Shelter Portale

Eine Werkreihe aus meditativer Tiefe, die zum Innehalten einlädt und stille Tore ins Unsichtbare öffnet.

  • "Ich male keine Objekte, sondern Portale – Schwellenräume, durch die wir uns selbst begegnen."

  • "Jedes Bild ist eine Einladung zur Rückverbindung, ein stiller Raum für Erinnerung, Ausrichtung und inneres Sehen."

  • "Das Portal öffnet sich nicht nach außen, sondern nach innen."

    Flora Lilak

Aktuell im Yoga Shelter Kirchheim zu sehen – ein Raum, in dem die Bilder wirken dürfen.

Shelter-Portale
Tore zur Mitte

Diese Werkreihe lädt ein zum Innehalten, Lauschen und inneren Zurückkehren. Sie besteht aus vier Arbeiten – drei runden Kreisbildern und einem großen quadratischen Format – und ist im meditativen Prozess entstanden.

Zentrales Thema ist die Idee des Portals als Schwelle zwischen Welten – zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, Außen und Innen, Form und Formlosigkeit. Die drei runden Bilder wirken wie geöffnete Türen: sie laden ein, sich einzulassen, präsent zu werden, die eigene Mitte zu spüren. Die Kreisform steht sinnbildlich für Vollkommenheit, den Lebenszyklus und das immerwährende Zurückkehren zur Essenz. Ihre ruhige, zentrierte Komposition schafft Orientierung und Raum für das, was auftauchen will.

Das große quadratische Werk zeigt nicht nur das Portal selbst, sondern auch das, was es umgibt – den Rahmen, das Umfeld, das Schutzfeld. Zwei Kraniche stehen wie Wächter zu beiden Seiten – verwurzelt im dunklen Wasser, wachsam und still. Die Lotusblumen verbergen das Zentrum, und doch führt der Blick immer wieder dorthin. Oben deutet sich eine Sonne an – Licht, Klarheit, Ausrichtung.

In allen Bildern begegnen sich Gegensätze: Geometrie und organisches Wachsen, Licht und Dunkelheit, Struktur und Fließen. Es ist ein Dialog zwischen Ordnung und Chaos – nicht als Widerspruch, sondern als sich ergänzende Kräfte. Die Lotusblume steht dabei als zentrales Symbol für Transformation – sie wächst aus der Tiefe, aus dem Dunklen, und entfaltet sich dem Licht entgegen.

Shelter Portale sind keine erklärenden Bilder. Sie wollen erlebt werden. Sie öffnen Raum – für das, was still ist, was spürbar wird, wenn der Blick sich nach innen richtet.

Wie im Yoga führt auch hier der Weg nach innen – von der äußeren Form zur inneren Essenz.

✉️ Post von Flora

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